Entlarvt: Die Tricks der Anzeigenwerbung

Am Mittwoch fuhr ich zu SB-Möbel Boss, um ein 24-tlg. Besteck-Set für günstige 9,99 Euro einzukaufen. Ich hatte es am Samstag in der Einkaufaktuell-Anzeigenlieferung entdeckt. Als ich den Möbel-Discounter erreichte, war das ins Auge gefasste Besteck allerdings 10 Euro teurer als gedacht. Ein Auszeichnungsfehler? Ich fragte nach und erfuhr, dass die Werbebeilage des Unternehmens immer nur bis Dienstag gültig ist.

Erinnerungen an meinen letzten Einkauf Besuch bei Zimmermann wurden wach: Damals war ich wegen einer Heißkleberpistole für 5 DM (ja, so lang ist das schon her) in den Sonderpostenladen eingekehrt. Was ich dort fand, waren allerdings nur Heißkleberpistolen für 10 DM. Optisch zwar identisch mit dem Bild im Werbeprospekt, aber halt doppelt so teuer. Als ich fragte, wo denn die Heißkleberpistolen für 5 Mark sind, hieß es: „Die sind alle schon ausverkauft!“
Seither ging ich nicht mehr zu Zimmermann. In mir hatte sich das Gefühl manifestiert, dass ich bewusst getäuscht wurde. Da bin ich nachtragend.

Meine These: Günstige Lockangebote im Prospekt sollen Kunden ins Ladengeschäft ziehen, in dem identische Produkte dann zu höheren Preisen verkauft werden.

SB-Möbel Boss setzt auf eine andere, aber ebenso unsympathische Masche. Während alle sonstigen Beilagen der Einkaufaktuell eine Laufzeit von mindestens 6 Tagen haben, endet die Gültigkeit der SB-Möbel Boss Beilage bereits am 2. Werktag nach Auslieferung. – Man fragt sich, weshalb SB-Möbel Boss sein Anzeigenblatt nicht mittwochs mit dem Weser-Report ausliefern lässt.

Meine These: Weil der durchschnittliche Verbraucher mit einem derart kurzen Gültigkeitszeitraum nicht rechnet, wird er vorrangig im Ladengeschäft eintreffen, wenn die Schnäppchen obsolet sind. Vor Ort nimmt er vielleicht etwas anderes mit, oder kauft den ursprünglich anvisierten Artikel trotzdem – zum höheren Preis.

Bei mir ging weder die Zimmermann- noch die SB-Möbel Boss-Masche auf. Die einzige Person, die bei den Geschichten reicher wurde, war ich selbst. Und zwar um eine Erkenntnis. Und weil reiche Menschen teilen sollten, teile ich meine Erkenntnisse mit euch. – Gern geschehen!

Sternstunde

Elf Jahre fuhr der Mercedes durch Bayern. Er parkte an Straßenrändern, vor Bau- und Supermärkten, in Parkhäusern, nahe Restaurants, Kinos und sonstigen Orten, zu dem sein erster Besitzer ihn fuhr. Innen haben die Jahre der Nutzung Spuren hinterlassen: Der Sitzbezug ist hier und da verschlissen, das Amaturenbrett zeigt Gebrauchsspuren, der Fußraum ebenso. Von außen aber sah man dem Wagen das Alter nicht an: Der Stern stand gerade auf der Haube, der Lack war frei von Beulen und Kratzern. Nach über einem Jahrzent wurde der Mercedes an seinen zweiten Besitzer verkauft und wechselte dadurch vom größten ins kleinste Bundesland. Das war im April 2017. Das Foto enstand im Mai 2017. – Willkommen in Bremen!

Verdacht erregt

Die Söhne Mannheims kommen am 13.05.2017 nach Bremen und treten ab 20 Uhr im Pier 2 auf. Eigentlich wollte der öffentlich rechtliche Radiosender Radio Bremen Vier das Konzert präsentieren, hat sich jetzt aber aufgrund einiger Passagen eines Liedes („Marionetten“) dagegen entschieden und distanziert sich öffentlich von Xavier Naidoo. (Andere Bandmitglieder werden in der online abrufbaren Stellungnahme nicht namentlich genannt.)

Nachdem ich den Artikel auf der Website gelesen hatte, suchte ich im Internet nach dem Liedtext und war fassungslos. Fassungslos darüber, wie perfide der Artikel Passagen und Randinformationen präsentiert, um den Sänger in ein „rechtes Licht“ zu rücken. Schon der erste Absatz nach dem Prolog erweckt den Eindruck, in dem zur Diskussion stehenden Song wird zur Gewalt gegen alle Politiker aufgerufen:

In „Marionetten“ werden Politiker als „Hoch- und Volksverräter“ bezeichnet und zu Gewalt aufgerufen: „Wenn ich so einen in die Finger krieg, dann reiß ich ihn in Fetzen!“ (Quelle)

Ganz schön brutaler Text, – den Radio Bremen Vier da verfasst hat. Es ist ja nicht so, dass solch eine Stellungnahme von einem unerfahrenen Praktikanten getippt wird, der seine Zeilen dann unkontrolliert ins Netz stellen darf. Da stehen erfahrene Journalisten dahinter. Menschen, die genau wissen, was eine solche Zitatabfolge für ein Bild erzeugt und sich bewusst für diese Wirkung entscheiden, obwohl die Wahrheit eine andere ist. In Wahrheit bezieht sich die Gewaltfantasie nämlich auf die Männer hinter dem Pizzagate. Nicht auszuschließen, dass auch das Politiker sind. Politiker sind ja bekanntlich nicht alles Gutmenschen. Es gibt schlechte Menschen unter ihnen. Richtig schlechte Menschen, aber wenn man sich wünscht, diesen Menschen den Garaus zu machen, dann darf man das offenbar nur auf der Kinoleinwand ungestraft tun.

Der Weser Kurier (Bremer Tageszeitung) berichtet auch über den Skandal. Er zitiert viel Kritik an dem Sänger und dieselben Liedzeilen, wie Radio Bremen Vier. Im Gegensatz zum Sender allerdings komplett, wodurch sich die vermeintliche Meinungsäußerung plötzlich als Beobachtung des Sängers darstellt:

In dem Stück heißt es über Politiker unter anderem: „Teile eures Volks nennen euch schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter.“ (Quelle)

Auch der Text zum Pizzagate wird vollständig abgedruckt (am Ende des Artikels).

Diesen Weg hätte Radio Bremen Vier ebenfalls gehen können. Nach der Devise „weniger ist mehr“, entschied man sich jedoch dafür, dem Leser den vollständigen Blick auf den Stein des Anstoßes vorzuenthalten. Statt zum Liedtext, verlinkt man lieber auf einen Artikel über Reichsbürger. Schon im Prolog schreibt der Sender, dass Mitglieder der Reichsbürger und der NPD den Song fleißig im Netz feiern. Und diese Menschen können ja bekanntlich nicht irren, also muss das Lied rechtes Gedankengut verbreiten. Wenigstens „einige Passagen“, wobei, so ganz sicher ist man sich da nicht, Radio Bremen Vier findet die Zeilen aber zumindest „verdächtig“.

Ich finde das Verhalten des Senders verdächtig. Der Unterschied zum Liedtext ist allerdings, dass es nicht aus dem Zusammenhang gerissene Passagen sind, die mir zu denken geben, sondern der komplette Artikel darüber.

Superdiversity

Spätestens wenn man im Food Court des Weserparks sitzt, fühlt man sich fremd im eigenen Land. Und das nicht etwa, weil das Nahrungsangebot so international ist. Die Gäste sind es. Hier ist bereits Gegenwart, was Migrations- und Identitätsforscher im Buch „Generation Mix – Die superdiverse Zukunft unserer Städte und was wir daraus machen“ prophezeien: Die ethnisch deutsche Bevölkerung wird zu einer von vielen Minderheiten in Deutschland.
Was die Autoren aber sehr begrüßen, sehe ich weniger positiv. Nicht nur im Hinblick auf mein Land. Ich finde es beispielsweise auch befremdlich, wenn ich weiße Afrikaner sehe – womit ich keine Albinos meine. Wenn Schwarze zu einer von vielen Minderheiten in Afrika werden, dann fühlt sich das für mich nicht richtig an.

Jedes Land braucht seine Mehrheit, sie verleiht ihm seine Identität. Das ist meine Meinung und mit dieser bin ich selbst im Food Court nicht allein. Denn wenn man sich das multikulinarische Angebot dort mal genauer ansieht, dann fällt auf, dass bei Asia FuLoi nur Asiaten hinterm Tresen stehen und bei Döner Classico nur Türken. Man stelle sich dies umgekehrt vor. Is schwer? Versuchs in 90 Jahren noch mal!

Grüner Punkt & Gelber Sack

Nachdem mir 2013 auffiel, dass die Kunststoffverpackung meines Frischkäses keinen Grünen Punkt trug, fragte ich mich:

Dürfen Verpackungen OHNE Grünen Punkt in den Gelben Sack?

In Bremen ist die Firma Nehlsen für die Abfuhr der Gelben Säcke und Tonnen verantwortlich. Auf ihrer Website (gelb-kommt-an.de) las ich in den FAQ zum Dualen System:

In den „Gelben Sack“ (…) dürfen alle Verkaufsverpackungen, die mit dem Grünen Punkt gekennzeichneten sind.

Werden „Gelbe Säcke“ mit (…) nicht als Verbrauchsverpackung eingesetzten Kunststoffen befüllt (erkennbar am fehlenden Grünen Punkt) kann der „Gelbe Sack“ zur Nachsortierung vom Entsorger liegen gelassen werden.

Danach dürfen Verpackungen OHNE Grünen Punkt NICHT im Gelben Sack entsorgt werden. Angesichts der Tatsache, dass immer weniger Verpackungen den Grünen Punkt tragen und damit immer mehr Wertstoffe im Restmüll landen müssten, konnte mich diese Antwort nicht zufriedenstellen. Nach Rücksprache mit dem DSD (Duales System Deutschland) erfuhr ich, dass die 5. Novelle der Verpackungsverordnung seit 2009 keine Kennzeichnung von Verpackungen mehr vorsieht und außerdem bestimmt, dass nunmehr alle Vertreiber von Verkaufsverpackungen dem dualen System beitreten müssen. – FAZIT:

ALLE Verkaufsverpackungen aus Metall, Kunst- und Verbundstoffen dürfen in den Gelben Sack.
Nicht nur die mit dem Grünen Punkt.

Dass ausgerechnet das Entsorgungsunternehmen der Gelben Säcke das genaue Gegenteil behauptet war übel. Vor allem weil die FAQ-Seite die Drohung enthielt, dass der Müll vor der Haustür liegen bleibt, wenn Verpackungen ohne Grünen Punkt im Gelben Sack landen. Das kam dem öffentlichen Aufruf gleich, Rohstoffe ohne Grünen Punkt im Restmüll zu entsorgen. Der Umwelt zuliebe sandte ich dem Unternehmen daher am 17.11.2013 eine Mail mit dem Betreff „Bitte dringend FAQ überarbeiten“. In den Wochen darauf passierte nichts. Auch nicht im darauffolgenden Jahr. Erst im Februar 2015, nahm man sich der Überarbeitung der FAQ an. Über 6 Jahre zu spät und über ein Jahr nach meiner Mail. Offenkundig sieht sich die Firma Nehlsen nicht so richtig verantwortlich für die fachgerechte Entsorgung von Verpackungsmüll, durch ordnungsgemäße Aufklärung der BürgerInnen. Anderenfalls hätte man schon früher folgenden Satz auf ihrer Website lesen können:

In den „Gelben Sack“ oder die „Gelbe Tonne“ dürfen alle gebrauchten, restentleerten Verkaufsverpackungen, die beim privaten Endverbraucher anfallen und nicht aus Glas oder Papier bestehen. Dabei ist es unerheblich, ob die Verpackung mit einem „Grünen Punkt“ gekennzeichnet ist, oder nicht.

Korrekt.

Abschied von der Sparkasse

Mein erstes Konto habe ich bei der Bremer Sparkasse eröffnet. Über 20 Jahre bin ich dort Kundin – gewesen. Weil es für sein Guthaben auf dem Girokonto keine Zinsen gibt, suchte ich irgendwann nach Alternativen. Gefunden habe ich viele und nach und nach meinen Zahlungsverkehr über diese abgewickelt. Aus Gründen der Nostalgie fiel es mir jedoch schwer, mich von meinem brach liegenden Sparkassenkonto zu trennen. Allerdings zehrten die Kontoführungsgebühren mein darauf verbliebenes Guthaben auf, bis eine Entscheidung gefällt werden musste: Guthaben aufstocken oder Konto kündigen. Die Vernunft siegte über die Nostalgie und ich begab mich schweren Herzens in meine alte Sparkassenfiliale, um die Auflösung des Kontos in die Wege zu leiten. Der Abschied wurde mir überraschend leicht gemacht, als dafür ein (Zitat:) „Kündigungsentgelt“ in Höhe von 5 Euro verlangt wurde. Wieder zuhause, recherchierte ich zu dieser Behauptung und fand heraus, dass ein solches Kündigungsentgelt nicht rechtens ist (WM 5/2008 (192)). Am nächsten Tag stand ich wieder am Schalter, um meine 5 Euro zurückzufordern. Doch plötzlich war das „Kündigungsentgelt“ eine „anteilige Kontoführungsgebühr“. Die volle Kontoführungsgebühr liegt aber bei 4 Euro/Monat, sodass ein Anteil davon keine 5 Euro sein dürften. Daraufhin korrigierte sich die langjährige Sparkassenmitarbeiterin erneut und machte aus der „anteiligen Kontoführungsgebühr“ kurzerhand eine „volle Kontoführungsgebühr“, obgleich das Konto in diesem Monat lediglich 9 Tage bestand. Der zuviel berechnete Euro sei ein „schlichtes Versehen“ gewesen und wurde mir großzügig wieder ausgezahlt.

Ich weiß nicht, was mich mehr verärgert. Das Verhalten der Sparkasse oder mein eigene Dämlichkeit, weil ich einer solchen Bank über Jahre die Treue gehalten habe.

Auf Nimmerwiedersehen, Bremer Sparkasse!

Bild: Björn Láczay, CC BY-SA 2.0

Kein Sushi

Meine Abendplanung sah für heute einen Besuch auf der „Best Sushi in Town“-Party vor. Sushi und Cocktails so viel man möchte für 24,50 Euro! Wer die üblichen Sushi-Preise kennt, weiß, dass das nicht viel Geld ist für ein All-you-can-eat mit Getränken.

Ich freue mich seit einer Woche darauf, endlich mal die Zusammenstellungen auszuprobieren, die ich bislang aufgrund der teuren Tellerfarbe gemieden habe. Zum Beispiel Unagi (Aal, gegrillt in würziger Soße) für 2,40 Euro das Stück (!). Das sind Preise, da vergeht mir in der Regel der Appetit, aber heute könnte das mein Aperitif sein.

Gastgeberin ist die Sushi Factory, wo das Rauchen nur im hinteren Teil des Restaurants gestattet ist und der vordere Teil deswegen gerne von mir besucht wird. Allerdings durfte ich bei meiner telefonischen Anmeldung soeben erfahren, dass während der Party überall geraucht werden darf. Überall. Das Wort ließ meine Vorfreude schlagartig versiegen. Geknickt zog ich meine Anmeldung zurück. Ich würde mich zum Essen ja auch nicht hinter ein Auto mit laufendem Motor setzen. Umgeben von Tabakrauch zu speisen ist nichts anderes. Ich bin traurig und sauer über die Entscheidung der Sushi Factory.

Als Nichtraucher hat man ständig das Nachsehen. Ob morgens an der Bushaltestelle, mittags im Restaurant oder abends in der Disko. Letztlich steht man immer nur vor der Wahl: Zuhause bleiben oder sich quälen lassen.

Ich werde heute Abend wieder zuhause bleiben. Das quält mich allerdings trotzdem – aber es ist gesünder.

Bremer sind intelligent

Jetzt ist es offiziell: Die Bremer sind die schlausten Deutschen!

Beim Internet-Spiel zur RTL-Show „Der große IQ-Test 2004“ mit Günther Jauch kamen die Hansestädter am Samstagabend mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten (IQ) von 112 auf Platz 1, im Ranking der 16 Bundesländer. Die Hauptstadt Berlin landete auf dem 7. Platz. Am Ende der Tabelle stand Sachsen-Anhalt, dessen Bürgern die Auswerter einen Durchschnitts-IQ von 102 bescheinigten.

Ich habe mich an dem Internettest übrigens nicht beteiligt. Vielleicht ein Grund für das hervorragende Ergebnis.

Zu lang is her …

Soeben habe ich einen Blick auf die neue gestaltete Website der Disco Capitol geworfen. Unter „Charts“ geben sie die 10 meist gespielten Lieder aus:

01. AVENTURA : Obsesion
02. MASTERBLASTER : Dial my number
03. ANACONDA : Sound Of Love ( Pa Pa Pa )
04. BLUE LAGOON : Break my stride
05. NINA SKY : Move ya body
06. CHIKI CHAKA GIRLS : Chiki Chaka
07. HOT BANDITOZZ : Veo veo
08. GRUPO MAMEY : Obsesion
09. ZIGGY X : Thiz Rox
10. DANZEL : Pump it up

Ich kenne kein einziges davon. Womit bewiesen wäre, dass ich schon zu lange nicht mehr tanzen war.

Sparsam wird man Rechtshistorikerin

Wie wird aus einer schnöden Jurastudentin im Handumdrehen eine Rechtshistorikerin an der Universität Bremen?
Sie besucht die Zivilrechtsvorlesung des Prof. Dr. Derleder und ist dabei ausgestattet mit dem aktuellen BGB des Beck-Verlags. Keine 10 Minuten später erfolgt die Ernennung durch den Dozenten.

Der Hörsaal war schlagartig voll mit Rechtshistorikern. Dass Dr. Derleder davon unbeeindruckt seine Lehrveranstaltung am neuen Recht orientierte, schien da wenig zielgruppenfreundlich. „Neu“ ist das Recht seit 8 Tagen und als wäre die Schuldrechtsreform nicht lang genug angekündigt worden, kommt das neue Beck-BGB erst in einem Monat raus. Angehende Juristen mit Schönfelder-Abo bringt das nicht aus der Ruhe, doch als arme Studentin nutze ich das preiswerte Taschenbuch für 5 €, das ich mir erst vor 4 Monaten zugelegt hatte. Der Sparsamkeit seiner Zuhörer wohl bewusst, gab uns der gut situierte Professor den Hinweis: „Das BGB der Anwaltsreihe steht bereits jetzt zum Verkauf und kostet nur 9 DM … (kurze Pause) … Euro.“

Da kopiere ich mir doch lieber für 1 € das Bundesgesetzblatt. Aber vorerst genieße ich noch meine neu erworbene Berufsbezeichnung.